Mitarbeitervollversammlung beim SkF
Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Einladung des SkF gefolgt und haben sich am Dienstag, 13. September 2022, zur Mitarbeitervollversammlung getroffen.
Brigitte Weber (Vorstandsvorsitzende), Gudrun Nagel-Nicklas (Vorstandsmitglied) und Heike Sienel (Geschäftsführerin) begrüßten alle Anwesenden und informierten über den Ablauf der Versammlung. Zunächst präsentierte Heike Sienel das aktuelle Organigramm, in dessen Zusammenhang Brigitte Weber die Aufgaben des neu gegründeten Wirtschaftsbeirats erläuterte. Im Anschluss daran bedankten sich der Vorstand und die Geschäftsführung herzlich bei allen Mitarbeitenden für ihr hervorragendes Engagement in 2022. „Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sind die Säulen des SkF und waren auch in diesem Jahr eine wichtige Stütze. Sei es bei der Implementierung des neuen IT-Systems, bei der Gestaltung des Sommerfestes, bei der Bewältigung von Krisen, die uns durch Corona leider immer noch treffen, bei der Mitarbeit beim Jahresbericht und bei vielen Aufgaben mehr – Ihr Engagement hat uns tief berührt.“
Heike Sienel übergab sodann das Wort an Susanne Vogel (Leitung Verwaltung), die über den SkF als sozialwirtschaftliches Unternehmen berichtete, gefolgt von Informationen und Ausführungen zur IT von Astrid Schmidt-Ahmed (Sekretariat der Geschäftsführung). Anschließend stellte Frank Zimmermann (Hausmeister) die Tätigkeiten des Spendenbeirats vor und die Geschäftsführerin präsentierte danach die ersten Ergebnisse der AG Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. Schlusslicht der Agenda war der Tagesordnungspunkt „Jahresbericht 2022“, zu dem Heike Sienel ebenfalls ein paar Sätze sagte. Mit der Vision und einem Ausblick auf das Jahr 2023 schloss sie die Vollversammlung ab und gab den Mitarbeitenden die Möglichkeit für Fragen und Feedback. Vorstand und Geschäftsführung danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das Interesse und die Teilnahme an der Versammlung. „Lob, Kritik und Anregungen nehmen wir gerne mit und werden diese konstruktiv in unsere Arbeit einfließen lassen“, so die Schlussworte von Sienel und des Vorstands.
